Bärenfang auf dem Waldstein-Gipfel
Waldstein, 95239 Zell im Fichtelgebirge, Deutschland(877 m über NN)
Gesprochene Sprachen:
Besonders geeignet für:
Der Bärenfang ist ein historisches Gebäude des 17. Jahrhunderts, in den Bären getrieben und gefangen gehalten wurden. Es gilt als einziges noch erhaltenes Gebäude dieser Art.
Zur Geschichte des Bärenfangs:
Im Jahre 1816 wollte der Unterförster Schöntag aus Zell sein Haus umbauen. Da stachen ihm die glatt behauenen Granitquader ins Auge, aus denen der Bärenfang am Waldstein erbaut ist.Da dessen Dach ohnehin ruinös war, beschloss er kurzerhand, das Bauwerk abzureißen und die Steine für seine Zwecke zu verwenden.
Der Sparnecker Oberförster Otto konnte dieses Vorhaben gerade noch verhindern. Er schrieb an das Forstamt Selb: ,,Es ist äußerst schändlich und unvernünftig von einem königlichen Staatsdiener gehandelt, wenn dieser ein sehr seltenes, vielleicht in unserm ganzen Königreich sich nicht wieder vorfindendes Alterthum nicht zu würdigen weiß, und sich gar erdreistet, bey dem königlichen Rentamt Münchberg um die käufliche Überlassung desselben und die Erlaubnis nachzusuchen, solches zu demoliren.‘‘
Der Oberförster wäre sogar bereit gewesen, bei einer öffentlichen Versteigerung ,,allzeit fünf Gulden mehr zu bieten als die andern und sie aus eigener Tasche zu bezahlen, um dieses Alterthum an Ort und Stelle stehen lassen zu dürfen‘‘.
Dieser löblichen Gesinnung ist es zu verdanken, dass der Bärenfang am Waldstein noch heute erhalten ist. Die historische Bärenfalle ist ein Jagddenkmal von europäischem Rang und vermutlich das einzige seiner Art weltweit.
Die Einrichtung wurde erstmals in einer Rechnung des markgräflichen Kastenamtes Münchberg vom 3. April 1656 erwähnt. Darin werden „vier Futtermees Hafer für acht Fronpferde“ abgerechnet, welche zum Transport des im Bärenfang am Waldstein gefangenen Bären nach Gefrees benötigt wurden. Von dort wurde das Raubtier weiter nach Bayreuth geschafft, wo die Markgrafen im Tiergarten die beliebte Bärenhatz durchführten.
Als Folge des Dreißigjährigen Krieges hatten sich die Raubtiere in unseren Wäldern rasant vermehrt. Die Markgrafen setzten sogar Prämien auf deren Abschuss aus, allen voran Bär und Wolf.
Der Bärenfang war etwa 100 Jahre in Betrieb. Wir lesen darüber immer wieder in den Rechnungen des markgräflichen Amtes Stockenroth sowie der Forstverwaltung. Sicher belegt sind mindestens 22 gefangene Bären. Im Jahre 1707 wurden sogar zwei Bären gleichzeitig gefangen. Das letzte Raubtier ging im Jahre 1760 in die Falle.
Der letzte Bär des Fichtelgebirges lebte übrigens bis 1769 in unseren Wäldern, „ein ziemlich zahmes Tier, das den Holzfällern aus der Hand fraß, den Förster von Vordorf jedoch als seinen Todfeind betrachtete und von letzterem auch in Notwehr erschossen wurde“, wie es heißt.
Als um 1780 erneut verdächtige Spuren entdeckt wurden, besserte man den Bärenfang nochmals aus. Angeblich fing man aber lediglich zwei Kapuzinermönche, die sich bei ihrer Wanderung über den Waldstein vor dem Regen schützen wollten.
Die Falle schnappt zu
Doch wie funktionierte die Bärenfalle? Der genaue Aufbau des Auslösemechanismus ist nicht geklärt. Aus zahlreichen Spuren am Gebäude ist jedoch eine zumindest plausible Rekonstruktion möglich.
Zum Heben der mit Eisen beschlagenen Falltore, die ganz sicher einige Zentner gewogen haben, war an der nördlichen Außenwand eine Seilwinde angebracht, die es einem einzelnen Mann erlaubte, die Falle scharf zu machen. Drei heute noch sichtbare Bohrlöcher in Arbeitshöhe deuten auf deren Befestigung hin.
Die Auslösung erfolgte dann mittels eines Drahtes oder Seiles, das in den Innenraum des Bauwerks führte und an dem der Köder hing. Zerrte der Bär daran, entriegelte er den Sperrhebel der Seilwinde und die Falltore donnerten herunter.
Der Köder bestand aus Aas, das vermutlich in einem Sack steckte. Es musste vom "Schinder", der auch „Luderführer“ oder "Wasenmeister" genannt wurde, herangeschafft werden. Dieser wohnte seit 1687 in Reinersreuth, direkt am Fuße des Waldsteins. Dorthin wurde das gesamte verendete Vieh des Oberamtes Stockenroth-Münchberg-Hallerstein gebracht und im nahen „Saugarten“ verscharrt. Der Mann hatte nachweislich die Aufgabe, den Bärenfang sowie die Hunde der herrschaftlichen Schäferei am Grohenbühl mit Aas zu versorgen.
Ganz abwegig erscheint dagegen die Verwendung von Honig als Köder, wie gelegentlich vermutet wurde. Der in den Steinboden gehauene Trog im Inneren des Bärenfangs war sicher mit Wasser gefüllt, damit ein gefangener Bär einige Zeit überleben konnte.
Durch eine Öffnung an der Südwand des Gebäudes wurde der Bär schließlich in einen davor gestellten Käfig getrieben und lebend abtransportiert.
Diese Öffnung an der Südseite war zunächst mit einem Deckel von innen verschlossen. Nach der festen Verankerung eines eisernen Käfigs an der glatten Außenseite konnte der Deckel von außen aufgestoßen werden. Der Bär kam heraus und landete im Zwinger. Damit wurde er transportiert.
Der Bärenfang besaß übrigens von Anfang an ein Dach, das 1695 erstmals erneuert werden musste. Als 2006 der Sturm einen großen Baum auf das Dach warf und dieses zerstörte, wurde es letztmals ersetzt. Im folgenden Jahr stiftete die "Historische Runde Sparneck" einen Gedenkstein, der die Umrisse eines Bären zeigt. Er wurde aus einer einheimischen Granitplatte geschnitten. Positiv und Negativ setzte man in einiger Entfernung vor das Jagddenkmal. Damit wird der Eindruck erweckt, als ob sich der Bär soeben aus dem Stein gelöst hätte und sich dem Bärenfang nähert.
Autor: Prof. Dr. Reinhardt Schmalz: Felsenbühne u. Heimatforscher
Quellen:
Dietel, Karl, "Der Große Waldstein im Fichtelgebirge". Schriftenreihe des Fichtelgebirgsvereins, Heft 1, 1987.
Mayer, Karl Heinz, "Der Bärenfang auf dem Großen Waldstein". Bayer. Landesamt für Wald- und Forstwirtschaft, LFW aktuell Nr. 79, 2010.
jederzeit frei zugänglich
Ausstattung
Parkplatz/Stellplatz
Hunde erlaubt
Preise
jederzeit frei zugänglich | 0,00 € |
Ansprechpartner
Bahnhofstraße 10, 95239 Zell im Fichtelgebirge, Deutschland
an der Gaststätte Waldsteinhaus
Parkplätze vorhanden
Besuchen Sie uns auch auf:
Das könnte Dir auch gefallen
"Das könnte Dir auch gefallen" überspringenTeufelstisch
95239 Zell im Fichtelgebirge, Deutschland
Vielerorts in Deutschland gibt es angebliche „Spuren des Teufels“, so auch auf dem Waldstein.
Aussichtsturm Schüssel / Aussichtspunkt Schüsselfelsen am Großen Waldstein
jederzeit frei zugänglich
Waldstein, 95239 Zell im Fichtelgebirge, Deutschland
Der Aussichtspunkt Schüsselfelsen befindet sich am Großen Waldstein. Er zählt heute zu den meistbesuchten Punkten des Fichtelgebirges.
Griechisches Restaurant "Mykonos"
geschlossen
Montag | geschlossen |
Dienstag | 17:00 - 23:00 |
Mittwoch | 17:00 - 23:00 |
Donnerstag | 17:00 - 23:00 |
Freitag | 17:00 - 23:00 |
Samstag | 17:00 - 23:00 |
Sonntag | 12:00 - 23:00 |
An Feiertagen wie an Sonntage geöffnet.
Ruhetag ist Montag (außer an Feiertagen)
Kellerhaus 4, 95163 Weißenstadt, Deutschland
Die mediterrane Küche in Weißenstadt - gesund, frisch und lecker!
Griechisch
Luisenburg Felsenlabyrinth
geschlossen
Montag | 08:30 - 18:00 |
Dienstag | 08:30 - 18:00 |
Mittwoch | 08:30 - 18:00 |
Donnerstag | 08:30 - 18:00 |
Freitag | 08:30 - 18:00 |
Samstag | 08:30 - 18:00 |
Sonntag | 08:30 - 18:00 |
Geplanter Saisonstart ist der 22.03.2024
Sollte es zu starken Regen- oder auch Schneefällen kommen, bleibt das Labyrinth aus Sicherheitsgründen geschlossen - Info (Kasse Felsenlabyrinth) unter Tel.: +49 9232 5673
Luisenburgstraße 2 a, 95632 Wunsiedel, Deutschland
Die Luisenburg ist Europas größtes Felsenlabyrinth und Nationales Geotop. Tauchen Sie ein in die Faszination dieses gigantischen Granitsteinmeeres.
Höhenweg Etappe 03: Vom Seehaus bis zum Waldstein
Fichtelberg, Deutschland
Die dritte Etappe des Höhenweges beginnt am Seehaus und endet auf dem Großen Waldstein.
4:55 h 568 hm 432 hm 13,8 km mittel
Infozentrum Epprechtstein
geschlossen
Montag | 08:00 - 18:00 |
Dienstag | 08:00 - 18:00 |
Mittwoch | 08:00 - 18:00 |
Donnerstag | 08:00 - 18:00 |
Freitag | 08:00 - 18:00 |
Samstag | 08:00 - 18:00 |
Sonntag | 08:00 - 18:00 |
Buchhaus, 95158 Kirchenlamitz, Deutschland
Im Infozentrum Epprechtstein bei Kirchenlamitz kann sich der Besucher über Kirchenlamitz, das Steinzentrum Wunsiedel, das Granitlabyrinth, den Geopark Bayern-Böhmen, den Naturpark Fichtelgebirge und den Epprechtstein informieren.
Infopunkt Großer Waldstein
., 95239 Zell im Fichtelgebirge, Deutschland
Am Infopunkt in der Nähe des Waldsteinhauses erfahren Sie vieles über Natur und Kultur am Großen Waldstein.
Westburg: Hauptgebäude
95239 Zell im Fichtelgebirge, Deutschland
Das Hauptgebäude der Westburg diente gleichzeitig als beheizter Wohnbau und Torhaus der Kernburg. Es nahm etwa ein Drittel ihrer Fläche ein und reichte bis zum Ende des inneren Torweges. Den Zugang bildete eine hoch liegende Pforte mit Zugbrücke, deren Torfalz und Lagersteine außen noch sichtb...
Westburg: Vorburg
95239 Zell im Fichtelgebirge, Deutschland
Die Bauzeit der Waldstein-Westburg liegt aufgrund fehlender Grabungsbefunde und Urkunden im Dunkeln. Ab 1356 n. Chr. ist ihre Existenz neben der Waldstein-Ostburg beurkundet. Die Annahme, dass sie deren Nachfolgebau sei, ist nicht erwiesen. Bauforschungsbefunde weisen auf mindestens einen Vor...
Ostburg
95239 Zell im Fichtelgebirge, Deutschland
Die unbekanntere Waldstein-Ostburg bestand ca. von 1150 - 1375 n. Chr. Sie bildete den Stammsitz der Waldsteiner und der daraus hervorgehenden Sparnecker. Der riesige Schüsselfelsen wurde als Schildmauer mit aufgesetztem Wartturm genutzt. Direkt nördlich lehnte sich die Hauptburg mit Wehrmauer...
Waldstein - Sendeturm
95239 Zell im Fichtelgebirge, Deutschland
Folgt man dem Weg vom Bärenfang hinunter in Richtung Druidenfelsen, sieht man schon von Weitem das modernste Bauwerk auf dem Waldsteingipfel – den Sendeturm. Bereits 1961 hatte der Plan, weitere Sendeanlagen in Deutschland zu errichten, feste Formen angenommen und auch der Waldstein sollte mit...
Westburg: Hauptturm
95239 Zell im Fichtelgebirge, Deutschland
Der Bergfried einer Burg war meist ihr höchstes und festestes Bauwerk aber auch gleichzeitig ein Machtsymbol der Adeligen. Bis zu seiner Zerstörung 1523 n. Chr. durch den Schwäbischen Bund war der Westburg-Hauptturm im gesamten Umland weithin sichtbar. Seine ungefähre Gestalt ist durch den zei...
Naturwaldreservat Waldstein
95239 Zell im Fichtelgebirge, Deutschland
Auf Grundlage des Bayerischen Waldgesetzes wurden Mitte der siebziger Jahre des vorigen Jahrhunderts sogenannte Naturwaldreservate eingerichtet. Naturwaldreservate haben nicht nur den Erhalt der landestypischen, natürlichen Waldgesellschaften, sondern auch deren Erforschung zum Ziel. Das Natur...
Waldsteinhaus
Waldstein 1, 95239 Zell im Fichtelgebirge, Deutschland
Geschichte des WaldsteinhausesIm Jahr 1853 ließ der Staat unterhalb der Westburg das „Hospiz Waldstein“ oder „Waldsteinhaus“ erbauen. Der Grundstein wurde am 6. Mai 1853 gelegt und bereits am 8. August 1853 konnte der Neubau eingeweiht werden.
E-Bike-Ladestation Sehenswürdigkeit/Historisches Gebäude Naturinformation
Lebensraum Granitfelsen
95239 Zell im Fichtelgebirge, Deutschland
Felsen sind sehr unwirtliche Lebensräume und stehen am Anfang der Bodenbildung. Flechten und Moose siedeln sich als erstes auf den nährstoffarmen und großen Temperaturschwankungen unterworfenen Standorten an. Sie wachsen langsam, können Gesteine anlösen und Nährstoffe aus der Luft aufnehmen.
Naturschutzgebiet Waldstein
95239 Zell im Fichtelgebirge, Deutschland
Der Große Waldstein wurde 1950 als Naturschutzgebiet ausgewiesen und umfasst eine Größe von ca. 20 Hektar. Dieser Bereich dient als Lebensraum für Buchenwaldrelikte, bodensauere Fichtenwälder, Silikatfelsen mit Felsspaltenvegetation und ist wegen seiner daraus resultierenden Bedeutung für den...
Ostburgkapelle
95239 Zell im Fichtelgebirge, Deutschland
Die dereinst zur Ostburg gehörende Kapelle wurde in der Zeit von 1150 bis 1230 vermutlich von den Herren von Wadstein erbaut und stellt heute eine der am besten erhaltenen Ruinen aus der Spätromanik in Oberfranken dar. Dank den in den 1960er Jahren durchgeführten Ausgrabungen ist heute bekannt...
Kirche Sehenswürdigkeit/Historisches Gebäude Naturinformation
Infotafel: 200 Jahre Erholungslandschaft Waldstein
95239 Zell im Fichtelgebirge, Deutschland
Erschließung des Großen Waldsteins als Erholungslandschaft
Infotafel: Werkstoff Granit
95239 Zell im Fichtelgebirge, Deutschland
Der Granitabbau und die VerarbeitungBis zum 19. Jahrhundert erfolgte der Granitabbau in handwerklicher Tradition. Frei stehende Massive mit günstigen Spalteigenschaften wurden zum Teil vollständig abgebaut. Damals machte sich keiner Gedanken über Naturdenkmäler. An v...
Granit Geotop
95239 Zell im Fichtelgebirge, Deutschland
Der Große Waldstein als Geotop - WollsackbildungGlutflüssiges Magma erstarrte bei der Entstehung des Variszischen Gebirges vor ca. 300 Millionen Jahren mehrere Kilometer tief unter der Erdoberfläche. Seine Kristallisation führte zur Bildung unterschiedlicher Granite. „Kerngranit“ bilde...
Arnsteinfels
95239 Zell im Fichtelgebirge, Deutschland
Der Aussichtspunkt ist wegen eines Schadens am Geländer bis zum Abschluss der Reparaturarbeiten aus Sicherheitsgründen gesperrt. Wir bitten um Verständnis.Der Arnsteinfels zählte schon im 17. Jahrhundert zu den beliebten Aussichtspunkten am Waldstein. Der Name leitet si...
Totes Holz - Lebendes Holz
95239 Zell im Fichtelgebirge, Deutschland
Das abgestorbene Holz wird von Pilzen zersetzt, die es im forstlichen Nutzwald nahezu überhaupt nicht mehr gibt, aber für das kreislaufartige Werden und Vergehen in intakten Ökosystemen entscheidende Bedeutung haben. Ein typischer Vertreter der Pilze auf abgestorbenen Buchenstämmen ist der Buc...
Kösseine (939 m)
jederzeit frei zugänglich
., 95697 Nagel, Deutschland
Entdecken Sie die "Königin des Fichtelgebirges" und verbinden Sie einen einmaligen Ausblick mit einem aufregenden Klettererlebnis!
Rudolfstein mit Drei-Brüder-Felsen
jederzeit frei zugänglich
., 95163 Weißenstadt, Deutschland
Der Rudolfstein auf 866 Höhenmetern ist eines der Wahrzeichen des Fichtelgebirges und eines der schönsten Geotope in ganz Bayern.
Egerquelle
jederzeit frei zugänglich
Wunsiedler Str. 4, 95163 Weißenstadt, Deutschland
Die Eger entspringt in 752 m Höhe am Nordwesthang des Schneebergs, des mit 1.053 m höchsten Berges in Oberfranken. Von seiner Quelle aus legt der Fluss insgesamt eine Reise von 325 Km zurück.
Infoscheune am Kurpark
Die Infostelle ist täglich von 9.00 bis 18.00 Uhr geöffnet.
Bayreuther Straße 51, 95163 Weißenstadt, Deutschland
Infoscheune am Kurpark von Weißenstadt, Thema: "Wasser - Quelle des Lebens". Die Infostelle des Naturparks Fichtelgebirge informiert über Wasser als wichtigen Lebensstoff und Gewässer als Biotopachsen und Erlebnisräume in der Landschaft.
Höhenweg Etappe 04: Vom Waldstein bis nach Schwarzenbach an der Saale
Zell im Fichtelgebirge, Deutschland
Die vierte Etappe des Höhenweges beginnt auf dem Großen Waldstein und führt bis nach Schwarzenbach an der Saale, wo der Höhenweg offiziell endet.
4:40 h 199 hm 534 hm 15,6 km mittel
Geo-Erlebnisweg Weißenstadt
Weißenstadt, Deutschland
Der Geo-Erlebnis ist ein leichter Rundwanderweg auf Wald- und Forstwegen mit Infotafeln zum Historischen Zinnbergbau. Der Weg verläuft im Ortsbereich auf befestigten Weg
2:15 h 148 hm 149 hm 7,5 km leicht
Aussichtpunkt "Zwölfgipfelblick"
jederzeit frei zugänglich
Dürnberger Straße, 95195 Röslau, Deutschland
Der Zwölfgipfelblick bei Röslau ist der geographische Mittelpunkt des Fichtelgebirges.
Hallenbad Selb
geschlossen
Montag | 08:00 - 18:00 |
Dienstag | 14:00 - 18:00 |
Mittwoch | 10:00 - 16:00 |
Donnerstag | 08:00 - 18:00 |
Freitag | 10:00 - 18:00 |
Samstag | 12:00 - 16:00 |
Sonntag | 10:00 - 16:00 |
Hofer Straße 10, 95100 Selb, Deutschland
Bad für Sportler und Familien
Geopark Infozentrum "Granit im Fichtelgebirge"
Das Infozentrum "Granit im Fichtelgebirge" ist jederzeit frei zugänglich!
Bayreuther Straße, 95163 Weißenstadt, Deutschland
Der Kurpark der Stadt Weißenstadt befindet sich auf dem Gelände des ehemaligen Steinbetriebs der Grasyma bzw. der Erhard Ackermann Granitwerke.
Lebensraum Wald: Fauna
95239 Zell im Fichtelgebirge, Deutschland
Der eine lebt von anderen: Schwarzspecht- Eulen und Bilche: Beispiele für eine Symbiose
Rundwanderweg 3
Röslau, Deutschland
Weg über "Stock und Stein" zum Neudorfer Fels (gutes Schuhwerk empfohlen)
3:25 h 202 hm 202 hm 11,5 km leicht
Granitlabyrinth Epprechtstein
Das Granitlabyrinth ist jederzeit frei zugänglich.
Buchhaus, 95158 Kirchenlamitz, Deutschland
Das Labyrinth bildet den krönenden Abschluss des viel begangenen Steinbruch-Rundwanderwegs am Epprechtstein. Standort ist der ehemalige Werkplatz eines Steinmetzbetriebs, an der Straße und am Radwanderweg, die Kirchenlamitz und Weißenstadt miteinander verbinden.
Bahnhof Kirchenlamitz-Ost (Niederlamitz)
täglich geöffnet
Bahnhofstr. 30, 95158 Kirchenlamitz, Deutschland
Die Bahn (Vogtlandbahn) verkehrt von Montag bis Freitag im Stundentakt.
Waldsteintürmchen
Der Aussichtspavillon ist jederzeit frei zugänglich.
Wunsiedler Str. 4, 95163 Weißenstadt, Deutschland
Der Aussichtspavillon "Schüssel" befindet sich auf dem 877 m hohen Waldstein.
Ökopark Hertelsleite
jeder Zeit frei zugänglich
Spitalstraße, 95126 Schwarzenbach a.d.Saale, Deutschland
Einen ganz besonderen Park der Stadt Schwarzenbach findet man am nördlichen Ortsende im Saaletal Richtung Fattigau. Dort liegt die Hertelsleite, ein Naherholungsgebiet der Schwarzenbacher mit einer über 100-jährigen Geschichte und einer besonderen Zukunft.
Campingplatz am Weißenstädter See
Anmeldung Tel.: 0170 / 8017314 oder online
Mittwoch Ruhetag/ kein Anreisetag!
Einfahrt nur nach Zuweisung des Stellplatzes.
Die Öffnungszeiten sind ohne Gewähr.
Badstraße 91, 95163 Weißenstadt, Deutschland
Der ganzjährig geöffnete Sommer- und Wintercampingplatz liegt direkt am Weißenstädter See.
Hallerstein 31
Hallerstein 31, 95126 Schwarzenbach a.d.Saale, Deutschland
Herzlich Willkommen in unserem 1836 erbauten und 2020-2021 liebevoll renoviertem Ferienhaus.
Quellenweg von Münchberg bis nach Marktredwitz
Münchberg, Deutschland
Der Quellenweg verbindet die Quellen der vier Hauptflüsse des Fichtelgebirges miteinander: Sächsische Saale, Eger, Weißer Main, Fichtelnaab.
16:10 h 1119 hm 1128 hm 51,9 km schwer
Parkplatz an der Badstraße
jederzeit frei zugänglich
Badstraße, 95613 Weißenstadt, Deutschland
Der Parkplatz befindet sich an der Weißenstädter Badstraße.
Weißenstädter See
Der See ist jederzeit frei zugänglich.
Zentrum, 95163 Weißenstadt, Deutschland
Schwimmen, Segeln, Sonnenbaden, Inline-Skaten - im Sommer ist der Weißenstädter See ein wahres Paradies für Menschen von nah und fern.
Bootsverleih Gewässer See Freibad/Hallenbad Wassersportstätte
Großer Waldstein
Waldstein 1, 95239 Zell im Fichtelgebirge, Deutschland
Der Große Waldstein ist ein beliebtes Ausflugsziel, besonders wegen des schönen Rundweges.
Ferienwohnung Preuß
Nonnenwalder Str. 14, 95126 Schwarzenbach a.d.Saale, Deutschland
Am Fuße des Kornberges liegt unsere liebevoll eingerichtete 4-Sterne-Nichtraucher-Ferienwohnung mit einer vollausgestatteten Küche, einem gemütlichen Wohnzimmer und einer kleinen Büchersammlung.
FȚȚȚȚ